Griechische Kykladeninsel "Windmühlen, Traumstrände und Party"

Griechenland

 

 

Die Insel Mykonos ist 85 qkm groß. Von dem Festland, genauer von Piräus ist sie 94 S.M. entfernt.

 

Sie gehört zur Inselgruppe der nördlichen Kykladen.

 

Obwohl Mykonos eine recht kleine Insel ist, bezeichnet man sie als eine der Touristenhochburgen Griechenlands. Mykonos ist Sommertreffpunkt für den internationalen Jet-Set, Künstler, Intellektuelle und Homosexuelle.

 

Während der Saison (April bis Oktober) sind hier zeitweilig 4 mal soviel Touristen wie Einwohner.

 

Ein Grund für den Andrang könnte neben der Landschaftlichen Schönheit, des ausschweifenden Nachtlebens auch die FKK-Strände sein, Nacktbaden ist auf den anderen Insel der Kykladen strengstens verboten.

 

Keine Angst trotz ständig wachsender Touristenzahlen, gibt auch hier Winkel abseits vom Trubel, wo man noch ganz für sich alleine sein kann.

 

Die Landschaft der Insel ist vielseitig. Relativ hohe Berge, denen Sie auf den meisten anderen Kykladeninseln begegnen, haben hier flachen Felshügeln Platz gemacht, die wie die schönen Küstenstriche typisch für das Landschaftsbild von Mykonos sind. Die Insel hat traumhaft schöne Strände.

 

Auch die malerischen Ortschaften mit ihren verwinkelten Gassen, weiß getünchten Häusern mit ihren blauen Fensterläden und Türen tragen zu der Idylle der mediterranen Insel bei und geben ihr einen einzigartiges Flair.

 

Mit seiner Vielzahl an Geschäfte, Tavernen, Bars und Discotheken bietet Mykonos selbst verwöhnten Urlaubern, alles was ihr Urlaubsherz begehrt. Langeweile kommt nie auf. Vor allem in der Hauptsaison ist die quirlige Insel ein mit Leben gefülltes Ferienressort.

 

So wie bei den meisten griechischen Inseln ist die beste Reisezeit im Frühling ( April bis Mitte Juni) oder der Spätsommer ( Anfang September bis Ende Oktober).

 

In dieser Zeit ist es zum einen nicht so heiß und zum anderen gibt es in der Zeit nicht so viele Touristen.

Teil 1:

Teil 2: